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Presse

22.07.2021

Neza Yildirim im Einsatz für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen

In der Pandemie hat sich unsere Arbeitswelt dramatisch verändert: Während ein Großteil der berufstätigen Bevölkerung ins Home-office wechselte – mit den ganz eigenen Herausforderungen – haben andere auch in der Hochphase der Pandemie jeden Tag ihre Schicht angetreten, um sprichwörtlich den Laden am Laufen zu halten. Sie sorgten so nicht nur für die Grundversorgung der Bevölkerung, sondern schafften es auch, ein großes Stück Sicherheit und Normalität aufrechtzuerhalten, teilt die SPD mit.

Jede und jeder Berufstätige – ob angestellt oder selbstständig – kann seine eigene Geschichte über die Arbeit in der Pandemie erzählen. Die SPD-Bundestagskandidatin Neza Yildirim ist deswegen seit Wochen auf Zuhör-Tour im Wahlkreis, um zu erfahren, was die Beschäftigten in allen Branchen umtreibt. Zuletzt war sie auch in Ketsch unterwegs und ließ sich von den Mitarbeitenden in den Geschäften, Bäckereien und Apotheken berichten, wie es ihnen bisher ergangen ist.

So informierte Bettina Mitsch, Inhaberin des „Play & Paper“, dass gerade zu Beginn der Pandemie große Unsicherheit bezüglich der jeweils aktuell geltenden Regeln geherrscht habe. Eine Mitarbeiterin der Enderle-Apotheke schilderte Neza Yildirim, wie kurzfristig die eine oder andere Maßnahme des Gesundheitsministeriums umgesetzt werden musste und wie wenig das eine oder andere tatsächlich so schnell realisierbar gewesen sei, weil entweder die technischen Voraussetzungen noch nicht gegeben waren, oder es Lieferengpässe wie zum Beispiel bei Masken oder Desinfektionsmitteln gab. Hierdurch habe das Vertrauen der Kunden, das über Jahre hinweg gewachsen war, gelitten.

Schwetzinger Zeitung/Ketsch 17.7.21