arrow-left arrow-right nav-arrow Login close contrast download easy-language Facebook Instagram Telegram logo-spe-klein Mail Menue Minus Plus print Search Sound target-blank X YouTube
Inhaltsbereich

Presse

12.08.2021

Im „Bistro Ketsch“ zu Gast

Die Mitarbeiterinnen führten sie durch die Räumlichkeiten und die Leiterin der Einrichtung, Sandra Izzo habe stolz gezeigt, wo die Kernzeit-Kinder der ersten Klasse ihre Zeit vor und nach dem Unterricht verbringen können.

„Die Beschränkung auf Kinder der ersten Klasse wird es ab September nicht mehr geben“, sagte Izzo. Sie erklärte, dass auch die Kleinen sehr vom Miteinander mit den Kindern der größeren Klassen profitieren. So gebe es Patenschaften der älteren Kinder für die Kleinen, so dass die Neuankömmlinge jemanden an ihrer Seite haben, der ihnen alles erklärt.

Neza Yildirim habe sich beeindruckt von der Großzügigkeit der Räume und der liebevollen Einrichtung gezeigt, heißt es in der Mitteilung. „Da möchte man noch mal Kind sein“, freute sie sich, als sie die Spielküche mit der Aufschrift „Bistro Ketsch“ begutachtete. „Für unsere Kinder ist in den letzten eineinhalb Jahren so viel an Leichtigkeit und Normalität verloren gegangen. Da ist es schön, wenn sie in einer Umgebung betreut werden, die so viel Wärme ausstrahlt, und von Mitarbeiterinnen umsorgt werden, die so auf sie eingehen, wie ich es heute hier sehe.“


Eine Rose zum Dank

Neza Yildirim bedankte sich bei den Betreuerinnen der Einrichtung für ihren Einsatz und überreichte ihnen als kleine Aufmerksamkeit eine Rose. Auch in diesem Beruf war an ein Zurückziehen ins Homeoffice während der Pandemie nicht zu denken. Ohne die Betreuung der Kinder, wäre es vielen Eltern nicht möglich gewesen, arbeiten zu gehen. Was dies für viele Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft bedeutet hätte, ist schwer vorzustellen. „Wir können den Mitarbeitenden in den Betreuungseinrichtungen unseres Landes gar nicht genug danken, sie kümmern sich um das Wertvollste, was wir haben, um unsere Kinder und damit um unsere Zukunft“, sagte Neza Yildirim, heißt es in der Mitteilung abschließend.

SZ-Ketsch 12.8.21